20.
JUNI
2025

PUMPENFEST IN BASSE

Bei bestem Sommerwetter konnte in diesem Jahr das traditionelle Pumpenfest stattfinden. Die Veranstaltung wurde vom Dorfkomitee geplant und ausgeführt. Vielen Dank für die Unterstützung beim Auf- und Abbau und während der Feier an die vielen Helferinnen und Helfer.

1.
APRIL
2025

VORTRAG IN BASSE

Gabi Mauthe aus Basse kann es: aus einem vielleicht „trockenen Thema" einen interessanten Vortrag halten. Zur Einstimmung für das neue Buch präsentiert sie in Kurzform die Ereignisse um die Leine bei Basse ab dem 18. Jahrhundert bis ins 20. Jahrhundert mit der Geschichte des Leine-Durchbruches zur Verkürzung der Schifffahrtswege. Und was das für die Basser bedeutete, weil die zu bewirtschafteten Wiesen und Äcker nun auf der gegenüberliegenden Seite der Leine liegen. Wie kommt man da nun regelmäßig hin?

 

Im Saal des Gemeindehauses war kein Stuhl mehr frei, das Buch mit einer kleinen Auflage von 75 Stück schon am selben Abend vergriffen. Das Dorfkomitee als Herausgeber des Buches und Veranstalter des Abends wird noch nachdrucken lassen müssen.

 

Vielen Dank für die Blumen, die Elsbeth Gleue und Mareile und Heiner Rust anerkennend für ihre Leistungen für das Dorf an Autorin Gabi Mauthe und die Grafik Designerin Marilu Krallmann überreichten. (MK)

15.
MÄRZ
2025

MÜLL SAMMELN IN BASSE

Immer wieder eine schöne Aktion für Jung und Alt: bei bestem Wetter konnte die Müllaktion starten. In diesem Jahr waren viele Helfer dabei, den Müll aus unser Gemarkung zu sammeln. Leider gab es wenige Fahrzeuge, dafür aber ein ganz besonderes Gefährt – und zu Fuß in kleinen Gruppen ging es natürlich auch. Abschließend gab es Kartoffelsalat mit Würstchen und kühle Getränke.

 

Vielen Dank an die Helferinnen und Helfer und vielleicht bis zum nächsten Jahr.

STÖRCHE IN  BASSE

Auf dem „alten“ Basser Nest am Rischanger haben die beiden Jungen inzwischen eifrig Flügelschlagen geübt und sind jetzt dabei, ihre ersten Flugrunden zu drehen. 

Das ist immer wieder spannend zu beobachten: Wann wagen sie den Absprung in die Tiefe, schaffen sie die Umrundung der drei großen Birken in Stoeppers Garten, steuern sie am Ende das Nest wieder richtig an, haben sie auch genug Höhe gehalten? Nein, nein oft genug klappt es nicht auf Anhieb. Sie erreichen nicht den Nestrand, fliegen rechts oder links unter ihrem Nest durch, drehen noch eine Runde, bleiben nicht in den Birken hängen, rudern kräftig mit den Flügeln, um noch zwei Meter Höhe zu gewinnen, und steuern tatsächlich auf das Nest zu. Fast in Rückenlage, die Beine weit vorgestreckt und wild flatternd krallen sie sich schließlich in die ersten Zweige des Nestes und stehen wieder auf dem Rand. Gelassen wandern sie in die Mitte ihres Domizils als wäre nichts gewesen. 

Wichtig ist: Sie brauchen den richtigen Wind, er muss aus der richtigen Richtung kommen und er muss die richtige Stärke haben. Eine Zwischenlandung auf dem Boden wäre fatal, denn um nur flügelschlagend Höhe zu gewinnen fehlt ihnen noch die Kraft und die Erfahrung. Leichter ist es dagegen, mit einem Absprung aus großer Höhe ins Fliegen zu kommen.

Also: am älteren Basser Nest am Rischanger starten zwei Junge in diesen Tagen in ihr nahezu selbständiges Storchenleben. Ähnlich dürfte es in dem Nest in Scharnhorst – mitten im Grünland auf einer Weide, nahe der ehemaligen Basser Mühle) – aussehen. Vor etwa zwei Wochen konnten wir da noch zwei muntere Jungstörche auf dem Nest sichten. 

 

Anders sieht es jedoch an der Kirchstraße aus. Hier hatten ja im April – also relativ spät im Storchenjahr – zwei Störche versucht, sich auf einer zurückgeschnittenen Eiche in einer Astgabel selbst ein Nest zu bauen. Zwei- bis dreimal ist es ihnen wieder abgestürzt, aber sie haben nicht aufgegeben. Erschwerend kam hinzu, dass es in der Anfangszeit schwere Kämpfe mit anderen Störchen gab, die den Platz für sich beanspruchen wollten. So ist es nicht verwunderlich, dass es hier keinen Nachwuchs gegeben hat. Unser Storchenvater Dr. Löhmer, der die Störche in der Region Hannover betreut, ist jedoch sicher, dass die beiden (offenbar jungen) Störche im nächsten Frühling auf ihr Nest zurückkehren werden – selbstverständlich, wenn ihnen auf ihrer Reise ins Winterquartier nichts zustößt. 

(Herbert Stoepper)

Juli 2025
Basser Jungstörche drehen die ersten Runden

Mai 2025
Ein drittes Storchennest in Basse

 

Nun hat sich noch ein drittes Storchenpaar in Basse angesiedelt: Im alten Dorfkern haben sich Störche selbst ein Nest in einer Eiche gebaut. Es handelt sich offensichtlich um ein junges, unerfahrenes Paar – zumindest sieht das Nest noch recht dürftig und unvollkommen aus. Optimalerweise sollte das Pärchen mit einer soliden Unterlage unterstützt werden.

Das ältere Nest am Rischanger macht einen guten Eindruck. Alles deutet darauf hin, dass die Altstörche füttern, d.h. es sind auch Junge zu erwarten. 

Auch das Nest in Scharnhorst (im Grünland nahe der ehemaligen Mühle) ist wieder belegt. Wenn uns nicht alles täuscht, gibt es auch hier Nachwuchs.

So bestätigt sich der Trend, dass sich immer mehr Störche bei uns im Leinetal ansiedeln und dass sie immer selbstverständlicher ihre Nester selbst bauen. Der nachgewiesene Vorkriegsbestand von 1934 hat sich inzwischen mehr als verdoppelt. (Herbert Stoepper)

Februar 2025
Unsere Störche sind da!

 

Nun sind auch die Basser Störche am Rischanger eingetroffen! 
Auf den Tag genau wie im Jahre 2024!  Am 21.2. landete der erste Storch auf dem Nest, offenbar das Männchen, und schon am Tag darauf stellte sich auch Frau Störchin ein. Wir haben keine Zweifel, dass es sich um dasselbe Paar wie in den vergangenen Jahren handelt. Sie sehen gesund und munter aus, und wir hoffen natürlich, dass wieder alles gut geht. (Herbert Stoepper)

 

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